Music Monday #73 | Literatur-Edition feat. Sven Regener

30 Mai 2016

Buenos dias und guten Morgen!

Einen neuen Montag zeigt der Kalender, 8:00Uhr blinkt es gerade auf der Uhr, der Himmel...hier eher bedeckt. Wie geht es euch heute? Wie habt ihr das Wochenende verbracht? Habt ihr zu derjenigen Landeshälfte gehört, die vom Gewitter durchnässt und behagelt wurde oder habt ihr euch noch mal tüchtig von der Sonne brutzeln lassen. Ich, Katharina, zähle auf unserer Seite genau einmal Sonnenbrand...
 
Was erwartet euch heute in unserer Montagsreihe? Ihr habt es ja sicher schon am Titel abgelesen: Heute gibt es an dieser Stelle einen etwas anderen, nämlich literarischen, gar philosophischen Montagsbeitrag. Aber keine Angst, Musik bekommt ihr trotzdem auf die Ohren, wenn ihr mögt. :) Aus aktuellem Anlass habe ich, Katharina, euch heute ein paar Gedanken zu Sven Regener mitgebracht. Seines Zeichens nach Sänger und Songschreiber der Band "Element of Crime", aber eben auch Schriftsteller.

Kommen wir nun zunächst ordnungsgemäß zum Montagssong. Ausgesucht habe ich euch "Ein Hotdog unten am Hafen". Ein Lied, das mir noch aus dem Leander-Haußmann-Film "Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe" im Gedächtnis geblieben ist und wohl meine erste Begegnung mit der Musik von Sven Regener war:

Element of Crime - "Ein Hotdog unten am Hafen"
(mit Szenen aus dem Film: "Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe")

Humor in seiner reinsten und tragischsten Form - dafür steht Sven Regener für mich. Ob er Musik macht oder schreibt, er erzeugt stets einen schlichten, ungefilterten Blick auf die Welt, erzählt von den absurdesten und traurigsten Ereignisse einfach aneinandergereiht, ganz ohne Pathos. Eine  Tragikomik und ein gewisses kindliches Erstauntsein begleitet seine Hauptfiguren - sei es in seinen Liedern oder in seinen Büchern. Damit schafft er eine Distanz zwischen Handlungsebene und Wahrnehmung. Eine Distanz, die einen nachdenken und stutzen lässt, die zugleich erfrischt und befreit. Dabei fühlt sich Sven Regener selbst ein wenig missverstanden: Seine Musik empfinde er als lustig, seine Bücher (die Herr-Lehmann-Trilogie, ihr erinnert euch? *räusper*) hingegen als traurig.
 
Ein geselliges Tier ist das Schwein
Und das Stachelschwein lieber allein.
Ohne dich will ich nicht,
mit dir kann ich nicht sein.
 
Was ist nun aber der geheimnisvolle aktuell Anlass von dem ich anfangs sprach? Sven Regener hat am letzten Dienstag seine Gastprofessur an der Uni Kassel angetreten, die sogenannte "Grimm-Professur". Sie beinhaltet traditionsgemäß eine Vorlesung und ein dazugehöriges Seminar zum Thema Poetik. Gewählt hat er den Titel "Zwischen Depression und Witzelsucht. Humor in der Literatur".  Wer könnte darüber besser erzählen als er, frag ich euch?

Zwei Gedanken von Sven Regener, die er am Dienstag dazu in einem Interview geäußert hat, möchte ich euch noch mitgeben, die mich die letzte Woche über begleitet haben:
  • "Alle wollen gern Humor haben, Humor ist toll und so, aber im Grunde genommen hat er natürlich auch etwas Kaltes und auch etwas Bösartiges und Aggressives. "
  • "Freud sagt, Humor schafft Lustgewinn durch ersparten Gefühlsaufwand, Humor drücke Gefühle weg.  Das macht der Witzelsüchtige in einem Ausmaß, dass man feststellt, es hat schon was Pathologisches, und der Depressive kann das gar nicht mehr."
Trotz dieser zwei relativierenden Aspekte hoffe ich, der humorvolle Blick von Sven Regener auf die Welt und die Absurdität des Alltags ist euch eine Inspiration für diese Woche. Für die Leichtigkeit mit der man den kleinen alltäglichen negativen Dingen eben auch mal begegnen kann, haltet euch einfach an den Song.
 
Ich hoffe, der Beitrag hat euch gefallen. Musik hat so viele Kontexte, warum nicht auch mal diesen hier. :)
 
Alles Liebe für die Woche wünschen euch eure Großstadtmädels
Katharina und Diana
 

Aufgebraucht extra: Körperreinigung

28 Mai 2016

Hallo ihr Lieben,

da mein letzter Aufgebraucht extra-Post so gut bei euch ankam, habe ich hier einen weiteren für euch. Diesmal geht es um Produkte zur Körperreinigung, also Duschgel und Co. ;)


Fusswohl Sanft pflegendes Fussbad: Aus meiner Fußpflege mache ich ein richtiges Wellness-Ritual mit Fußbad, Peeling und Creme. Ich habe den Eindruck, für viele Beauty-Bloggerinnen ist Fußpflege eher ein Tabu-Thema. Aber gepflegte Füße sind nunmal wichtig und hübsch anzusehen, nicht wahr? Also sollten wir auch darüber reden. ;) Das Fußbad von der Rossmann-Eigenmarke Fusswohl (mir widerstrebt es ja innerlich, wenn Fuß mit Doppel-s geschrieben wird, aber so ist der Markenname nun mal... *seufz*). Schon das Design der Flasche soll nach Wellness aussehen (ein Grund, weshalb ich das Fläschchen gekauft habe), zudem hat das Fußbad einen angenehmen, unaufdringlichen Duft und eine milchige Konsistenz. Ob der Badezusatz gut pflegt, kann ich gar nicht genau sagen. Denn: Wie viel kann sowas schon bewirken? Die Füße werden ja doch erst durch eine reichhaltige Creme weich und geschmeidig. Doch hat man durch das Produkt eben den bereits angesprochenen Wellness-Effekt. Im Moment nutze ich das Fußbadesalz der gleichen Marke. Mal sehen, wie zufrieden ich damit sein werde.

Salthouse Totes Meer Therapie Wasch-Emulsion: Die Wasch-Emulsion hatte ich mal zusammen mit einer Gesichtscreme zum Testen zugeschickt bekommen. Für sehr empfindliche (oder auch trockene) Haut ist die Emulsion super geeignet. Sie enthält zum Beispiel weder Parfum noch Farbstoffe, lässt sich gut verteilen und reinigt sehr sanft. Da ich es aber doch mag, wenn Duschgel nach etwas duftet, werde ich das Produkt nicht nachkaufen, würde es aber jedem mit empfindlicher Haut uneingeschränkt empfehlen!

Balea Rasiergel Sweet Mandarin: Das Rasiergel habe ich gekauft, weil ich dachte, dass es bestimmt super lecker riechen würde. Tat es auch. Aber das war es auch schon an positiven Eigenschaften. Ich probiere immer mal wieder Balea Rasiergele oder -schäume, obwohl ich es doch mittlerweile besser wissen müsste. Ich finde, sie sind so schnell leer, außerdem merke ich Null Pflegeeffekt bzw. gleitet die Klinge einfach nicht gut über die Haut.

Wellness & Beauty Dusch- und Badecreme "zauberhaft verführt" mit echtem Vanille-Extrakt und Sesamöl: Die Duschcreme habe ich sehr gern in den Monaten verwendet, als es noch kühl war. Der Duft nach warmer Vanille passte perfekt zu der kälteren Jahreszeit. Zudem war der Schaum schön cremig. Doch nachkaufen werde ich die Duschcreme jetzt nicht... Vielleicht im Herbst wieder. ;)

Wellness & Beauty Körperpeeling federleicht unbeschwert mit zarter Mandelmilch und Bambus-Extrakt: Noch ein Produkt aus der Wellness & Beauty-Reihe von Rossmann. Das Körperpeeling habe ich mir vor allem gekauft, weil es wie die Mandelserie von L'Occitane duftet. Das Peeling ist cremig und peelt weder zu stark noch zu schwach. Also eine absolute Empfehlung von mir! Zurzeit habe ich noch andere Peelings da, werde mir dieses aber sicher wieder nachkaufen. 

Ich hoffe, die kurzen Reviews waren hilfreich für euch. Ich wünsche euch noch einen angenehmen, ruhigen Abend!

Alles Liebe ♥
Eure Diana

Sommerlicher Rossmann-Haul

25 Mai 2016

Hallo ihr Lieben,

ein bisschen Sommerluft haben wir ja am vergangenen Wochenende schon schnuppern dürfen. Höchste Zeit, euch heute meinen kleinen Rossmann-Einkauf zu zeigen, da er ganz spontan auch ein wenig unter dem Motto "Summer in the City" stand. Vielleicht ist ja auch das ein oder andere für euch dabei. :)



Als erstes hat mich am Eingang der tetesept Badezusatz in der Sorte "Eine Portion Urlaub" angelacht. Gekostet hat er 1,39€. Seit einiger Zeit gibt es ja schon diese neue Reihe von tetesept, die mit ihren Botschaften so unglaublich süß ist, ich muss jedes Mal schmunzeln, wenn ich dran vorbeigehe. Neben diesem hier gibt es außerdem die Sorten "Eine Portion Liebe" und "Eine Portion Glück". Die Urlaubsversion riecht wahnsinnig frisch, erinnert mich ein wenig an Waldmeister. Liest man mit "Orange und Minzöl" würde man sich wahrscheinlich etwas ganz anderes vorstellen. Aber wozu gibt es denn die Duftlöcher in den Sachets, damit man selbst riechen kann. :) Ich habe mir inzwischen von allen drei Sorten schon einen guten Vorrat zugelegt, da ich finde, dass sie einfach auch ein super Geschenk abgeben.



Als nächstes sommerliches Produkt musste unbedingt das Isana Duschgel in der Richtung Frangipani mit. Für 0,55€ bekommt ihr ein sehr solides und super erfrischendes Duschgel. Ich liebe den Duft für den Sommer einfach! Dieses Duschgel hat großes Potenzial eins meiner Sommer-Must-Haves zu werden. Ich hoffe, dass es auch über den Sommer hinaus im Sortiment bleiben wird.
 


























Da ich immer noch auf der Suche nach einem für mich passenden Lidschatten-Pinsel bin, habe ich ganz spontan mal an der Theke der Rossmann-Eigenmarke "For your Beauty" geschaut und diesen doppelseitigen Smokey-Eyes-Pinsel für 3,99€ mitgenommen. Gesucht habe ich ursprünglich einen Lidschatten-Pinsel zum Verblenden, da hinke ich nach meinem Gefühl doch noch ziemlich hinterher. So richtig zum Verblenden ist das Exemplar jedoch nicht, da er ziemlich fest ist. Die einzelnen Härchen sind eher stark und drahtig, trotzdem kratzt er nicht. Er hat eine flache, großflächige Seite mit der man sicher wunderbar bröseligen Lidschatten auftragen kann, der ja meist eher angedrückt als verwischt werden will. Das kleine rundere Ende eignet sich ideal, um Lidschatten direkt in der Lidfalte zu platzieren. Verblendet werden sollte dann mit einem fluffigeren Pinsel.




























bewegliches Lid: "You better Mauve!"







Schon vor einer ganzen Weile bin ich auf einem Blog dem essence-Lidschatten "You better Mauve!" aus der Reihe "The Velvets" begegnet. Ein wunderschönes Exemplar für 1,95€, in das ich seit dem verliebt bin. Er ist wirklich wahnsinnig gut pigmentiert und buttrig im Auftrag. Die Prägung finde ich außerdem sehr schön. Und weil er gleich daneben stand durfte aus der Standard-Reihe noch "Rosy Happiness" mit (1,55€). Ein schimmernder rosastichiger Champagnerton, der sich super als Highlight verwenden lässt. Beide passen außerdem auch super zusammen.
 





So, und zum Schluss noch das auf den ersten Blick sommerlichste Produkt: ein Metall-Kästchen von facelle aus der aktuellen Design-Reihe. Ihr findet es für 0,99€ in der Reisegrößen-Ecke. Darin enthalten sind Slipeinlagen, auf die ich es weniger abgesehen habe, sondern eben auf die tolle Aufmachung. Einige habt ihr bei mir ja in der Vergangenheit hier schon gesehen. Die Designs wechseln alle halbe bis viertel Jahr, daher lohnt sich immer mal ein Blick dorthin. Diesen Kästchen nutze ich, um ganz unterschiedliche kleine Sachen aufzubewahren, von Stickern bis zu Liplinern oder kleineren Pinseln.

So, das soll es von mir auch schon wieder gewesen sein. War etwas für euch dabei? Habt ihr euch schon auf den Sommer eingestellt, was eure Beauty-Produkte angeht?

Alles Liebe
Eure Katharina

Music Monday #72 | Summer is coming to town feat. Weezer

23 Mai 2016

Guten Morgen ihr Lieben!
 
Wie geht es euch heute am Montagmorgen, am Wochenanfang? In welcher Stimmung seid ihr heute aufgewacht? Dachtet ihr euch "Och nööö!" und habt euch mindestens noch ein Mal im Bett umgedreht? Wart ihr energiegeladen in Anbetracht all der tollen Dinge, die ihr vielleicht schon für diese Woche geplant habt? Oder habt ihr einfach ganz rational diese ersten Montagssekunden durchgestanden, denn: Spätestens wenn man ein paar alte Gesichter, an gewohnter Stelle sieht - wo auch immer ihr euren "Arbeitstag" verbringt - geht es einem meist schon ein Stück besser, man wird abgelenkt und beschäftigt sich mit den aktuell Aufgaben.
 
Wie auch immer es euch heute ging, das Lied, was ich, Katharina, euch ausgesucht habe, passt in all diese Situationen. Also, behaupte ich jetzt ganz einfach mal frech. Mitgebracht habe ich euch den superleichten, easy going Sommersong "Island in the sun" von Weezer:
 
Weezer - Island in the sun 
 
On an island in the sun
We'll be playing and having fun
And it makes me feel so fine
I can't control my brain
 
"Island in the sun" aus dem Jahr 2004 ist für mich so ein Evergreen. Ein leichter, vielleicht sogar seichter Song, der Lust auf Sommer macht und auch auf Tiere, wenn man sie denn mag. Eigentlich ein kitschig-süßes Video, würde man die Band nicht kennen mit ihren hin und wieder ironischen Musikvideos. Nachdem ihr das Video gesehen habt, bleibt euch vielleicht auch der wippende Affe im Gedächtnis. Und ich kann dazu nur sagen: Nehmt euch ein Beispiel daran. Hang loose, let go, YOLO - you know. :)
 
When you're on a golden sea
You don't need no memory
Just a place to call your own
As we drift into the zone
 
Ich hoffe mein Song kann euch heute diese ganz spezielle sommerliche Leichtigkeit vermittelt, die ihr vielleicht, hoffentlich, gestern noch hattet und die es sich unbedingt lohnt noch ein Stück in die neue Woche mitzunehmen. Eventuell weckt er auch die Erinnerung an das frisch gemähte Gras, in dem ihr gestern noch lagt, an den blühenden Flieder, an dem ihr gestern noch vorbeigefahren seid oder an den einzigartigen Geruch von warmer Haut. Kurzum: Ich hoffe, dass ihr mit diesem Lied in guten und positiven Gedanken den wunderbaren Sommersonntag gestern Revue passieren lassen könnt. Vielleicht bereitet er euch auch schon jetzt Vorfreude auf eure tierischen Mitbewohner, die ihr nach Feierabend wieder zuhause begrüßen dürft.
 
Einen wunderbaren Start in die Woche wünschen euch eure beiden Großstadtmädels
Katharina und Diana
 

Washy tapes von dm

20 Mai 2016



Hallo ihr Lieben,

wie so oft in der letzten Zeit möchte ich, Katharina, auch diesen Beitrag gerne mit den Worten "Frühling", "Lust auf Farbe" und "gute Laune durch die Sonnenstrahlen" eröffnen. :) Heute soll es allerdings nicht um MakeUp gehen, welches ich im Moment etwas farbenfroher mag als sonst, sondern ich möchte euch die aktuellen farbigen Klebestreifen (aka "washi tapes") vorstellen, die es zurzeit bei dm gibt:






















Ich mag es grundsätzlich sehr gerne, auf meinen Geschenken ein paar Highlights zu setzen. "Washi tapes" verwende ich weniger, um etwas zuzukleben, sondern eher zu Deko-Zwecken. Zum Beispiel verziere ich damit gerne Briefumschläge oder markieren mir in meinem Kalender besondere Ereignisse.

Die "washi tapes" von der dm Eigenmarke Profissimo findet ihr an der Geschenkverpackungsecke in 3er- oder 4er-Sets. Sie kosten alle zwischen 2,50€ und 3,00€. Einige sind schmal, andere sind breiter. Sie haften gut, man kann sie aber auch problemlos wieder abziehen, wenn man sich mal "verklebt" hat. Was man noch wissen sollte ist, dass sie etwas durchsichtig sind, also Schrift o.ä. nicht vollkommen abdecken würden.
 
Die aktuellen Designs sind der Saison gemäß sehr verspielt, machen aber einfach wunderbar gute Laune! Will ich einem Geschenk etwas Besonderes verleihen, greife ich für gewöhnlich zu etwas subtileren Designs und Farben, aber solch eine bunte Sammlung für den geringen Preis hat ja bekanntlich auch noch niemandem geschadet. :) Drei verschiedenen Sets habe ich mir inzwischen zugelegt, aber seht einfach selbst:
 



 
Wie findet ihr die "washi tapes"? Machen Sie gute Laune oder sind sie euch zu verspielt?
Verleiht ihr euren Geschenken auch gerne das "besondere Etwas"?

So, und damit wünsche ich euch erstmal ein wunderbar warmes Wochenende!
Eure Katharina

essence Haul | Lights of Orient LE und Lippenprodukte

17 Mai 2016


Hallo ihr Lieben!

Frühlingszeit heißt für mich, Katharina, ein bisschen mehr Abwechslung in mein MakeUp zu bringen. Frische Farben, meist in Richtung Pink und Koralle, und leichte Texturen stehen dann auf meinem Plan, aber auch mal mit ungewohnten Farben zu experimentieren. Und wo ginge das besser als im Drogerie-Sortiment, wo sich angesichts des niedrigen Preises (und der dennoch hohen Qualität) auch Fehlkäufe leichter verschmerzen lassen? Aktuell bietet gerade essence wieder so tolle Produkte an, dass ich dachte, meine letzten Errungenschaften doch glatt mal in einem markenbezogenen Haul zusammenzustellen.

 
Lidschatten-Palette | Lights of Orient (LE)
(4,45€)
 




Überglücklich war ich, als ich vor zwei Wochen noch die Lidschatten-Palette aus der aktuellen Limited Edition "Lights of Orient" erwischt habe. - Ein Fuchs, wer weiß, welche Drogerien in seiner Stadt nicht so abgegrast sind. ;) - Wie viele andere Blogleser bin ich um Produkte aus dieser LE nicht herumgekommen. Jeder hatte diese Palette oder einen der Lippenstifte oder einen der Bronzer. Optisch hat mir diese LE so gut gefallen, wie kaum eine von essence bisher. Auch von dieser Lidschatten-Palette bin ich bisher so was von begeistert.
 
Zur Qualität kann ich sagen: Alle sechs Töne sind ziemlich gut pigmentiert, sogar der Highlighter-Ton. Die Palette kommt außerdem mit einem Spiegel, was ich absolut großartig finde. Lediglich beim Schwamm-Applikator sind wieder ein paar Abstriche zu machen. Farblich passt die Palette 1a in mein persönliches Beuteschema. Ich freu mich schon so, demnächst ein paar Looks damit auszuprobieren.
 
 
Velvet Stick | 02 Peony Star
Glossy Stick | 02 Clear Nude  & 03 Luminous Rosewood
(je 1,95€)

 
 

Auch auf diese Sticks bin ich über andere Blogs gestoßen. Als erstes habe ich für Diana zugeschlagen, da ich gleich ein wunderschönes dunkles Rubinrot für sie gesehen habe. Welche der fünf bei mir erhältlichen Farben ich für mich aussuchen sollte, war mir auf den ersten Blick zunächste noch nicht so ganz klar. Letztendlich habe ich angesichts des Preises von unter zwei Euro dann einfach großzügiger zugeschlagen.
 
Die Farbe Peony Star finde ich eine sehr mutige und ungewöhnliche Farbe. Ein warmes dunkles Flieder, das bei meiner hellen Haut schon ein Risiko ist und ein wenig grau machen kann. Clear Nude ist ein helles terracotta-Braun, das ich dunklen Typen empfehlen würde. Für meinen pinkstichigen Hautton ist er schon etwas zu braun, leicht aufgetragen aber trotzdem tragbar als Statement-Farbe. Der für mich natürlichste Ton ist Luminous Rosewood - ein subtiles, pinkes Erdbeerrot. Definitiv ein Kandidat für den Sommer.

Ich weiß nicht warum, aber ich finde diese Pencil-/Stick-Formate einfach sehr ansprechend. Vielleicht weil sie etwas sehr Unkompliziertes ausstrahlen und ein eher natürliches Finish implizieren...ich weiß es nicht. Was ich sehr interessant an diesen Sticks finde, ist dass sie sich über einen großen Anspitzer, wie ihr ihn in der Drogerie bekommt, wie ein Buntstift anspitzen lassen. Das hat bei mir auch ganz gut geklappt. (Die Rillen, die ihr oben auf den Bildern seht, stammen übrigens von meinem Anspitzer, der eine kleine Macke hat.) Was ich allerdings an der Verpackung nachteilig finde, ist dass die Schrift bei mir nach nur etwa 3-4 Mal benutzen schon anfängt langsam zu verschwinden.
  
In Summe halten die Sticks nicht sooo lange auf den Lippen, verblassen dafür aber sehr gleichmäßig und fühlen sich sehr angenehm buttrig auf den Lippen an. Je nachdem wie stark ihr die Glossy Sticks auftragt, würde ich euch einen Lipliner empfehlen. Clear Nude zum Beispiel schmilzt an warmen Tagen ganz schön und blutet dann leicht aus. Wie gesagt, für zwei Euro ein Experiment, dass man durchaus wagen kann, wenn man neue Töne ausprobieren möchte.
 
Nebenbei bemerkt, unterschreibe ich Dianas ersten Eindruck, dass die Velvet Sticks nicht komplett matt sind. Die Glossy Sticks sind etwas weicher und haben ein etwas feuchteres Finish, die Velvet Sticks sind demgegenüber ein wenig trockener. 
 
 
essence lipliner 
05 Soft Berry | 06 Satin Mauve  | 07 Cute Pink | 11 In the Nude
(je 0,95€)









 
Für einen so hellen Typ wie mich, waren die aktuellen Töne der essence Lipliner farblich das größte Risiko. Im Moment gibt es, glaube ich, so ungefähr sechs Töne. Für unter 1 Euro muss ich sagen, ist die Qualität wirklich gut und das Design sehr ansprechend. Die Lipliner sind auch in keinster Weise hart.
 
Soft Berry ist der dunkelste Ton der Reihe und der dunkelste, den ich jemals besessen habe. Ich war erst doch sehr erschrocken über diesen Statement-Ton, aber dann mochte ich ihn doch ganz gerne. Mich erinnert er an die  20er-Jahre und wird auch definitiv nichts sein, was ich oft tragen werde, aber zu besonderen Anlässen kann ich ihn mir super vorstellen. Für alle, die auf den aktuellen dunklen 90er-Jahre-Look stehen, könnte Soft Berry unter Umstände auch etwas sein.
 
Am interessantesten fand ich im Nachhinein Satin Mauve, auch so ein aschiger Flieder-Ton, wie der Velvet Stick in Peony Star. Ich kann mir beide sehr gut in Kombination vorstellen. Auch er ist für mich kein Alltagston und ich muss mit meiner hellen Haut aufpassen, dass er mich nicht zu grau macht, aber ich finde ihn doch richtig schön.
 
Cute Pink war eigentlich nicht ganz ernst gemeint , aber irgendwie hat mich diese Knall-Farbe auf den ersten Blick so sehr angesprochen, dass sie mit musste. Ich dachte nur: Was für ein universeller Gute-Laune-Ton! Und fand ihn dann doch auf den Lippen an mir ganz interessant. Auch Cute Pink werde ich nur zu besonderen Anlässen auftragen und mit Sicherheit mit einem subtileren Gloss drüber, aber die Farbe macht einfach gut Laune.
 
In the Nude ist eine Farbe, die ich mir als neuen Hype vorstellen kann. Im Moment ist ja gefühlt wieder jeder auf der Suche nach so einem "Nude"-Ton. Für mich ist er solo wieder zu braun. Etwas koralliger als der Glossy Stick "Clear Nude", aber eben für wirklich helle Typen einfach zu warm. Dennoch lässt auch er sich in Kombination mit etwas Lebhafterem in eine tragbare Lippenkombi verwandeln. Würde ich unterm Strich aber nur olivfarbenen Typen empfehlen.
 
So, zum Schluss noch eine kleine Zusammenschau und dann soll es das von mir auch schon wieder gewesen sein: 
 
 
Wie findet ihr die aktuellen Lippenprodukte von essence?
Ist eine Farbe für euch dabei?
Ist essence eine Marke, die ihr mögt?
 
Alles Liebe & bis bald!
Eure Katharina  
 

Ab morgen im Kino: "Mängelexemplar" | Film-Rezension

11 Mai 2016

Hallo ihr Lieben!

Immer wieder donnerstags stellt sich für Kino-Fans die Frage aller Fragen, welche Neustarts es zu sehen gibt, wofür es sich lohnt für knapp zwei Stunden 10-20 Euro auszugeben. Falls ihr gerne auch mal einen Film abseits der Hollywood-Blockbuster schaut, dann seid ihr hier genau richtig: Heute soll es um den Kinostart von "Mängelexemplar" gehen, der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Sarah Kuttner.

Dass wir Bücher mögen und hin und wieder rezensieren, ist euch sicher bekannt. Dass und welche Filme wir lieben vielleicht auch. Vielleicht erinnert ihr euch sogar auch noch an die Kurz-Rezension von Sarah Kuttners  "Mängelexemplar". Ich, Katharina, hatten nun die Chance diesen Film, vorab zu sehen und möchte euch heute an meinen Eindrücken ausführlich teilhaben lassen. 


Worum geht es in "Mängelexemplar"?

Karo ist Ende zwanzig und schlittert in eine Depression. Sie hat gerade ihren Job verloren, ihr Freund Phillip gibt ihr keinen Halt, sie fühlt sich von der Welt im Stich gelassen. Eines Tages beschließt sie, sich Hilfe zu suchen. "Mängelexemplar" beschreibt mit wütendem Humor ihren Weg zurück in den Alltag. Wie sie es schafft über viele Rückschläge langsam ihre innere Balance sowie sich selbst wieder zu finden und sogar lernt, sich auf andere Menschen einzulassen und wieder zu verlieben.
 
Das Buch "Mängelexemplar", das bereits 2009 erschienen ist und in Berlin spielt, mochten wir, Diana und ich, beide sehr. Wir haben außerdem beide gewissermaßen einen persönlichen Bezug zum Thema. Das, was das Buch meiner Meinung nach ausmacht ist die Erzählperspektive und die Sprache. Sarah Kuttner lässt ihre  Hauptfigur Karo mit einer großen Portion Humor, Zynismus und Selbstreflextiertheit sprechen. Das Leid wird darin nicht zelebriert, es ist keine typische Betroffenengeschichte. Es geht um das Hier und Jetzt und darum, dass man sich in aller erster Linie selber in diesem Zustand nicht ausstehen kann. Depression wird - im Buch wie im Film - als eine Krankheit dargestellt, als eine Folge von sozialen Erfahrungen aber eben auch mit einer großen biochemischen Komponente. Ich persönlich habe dem Buch damals ein wenig vorgeworfen, dass es an manchen Stellen ein wenig Tiefe hat vermissen lassen und habe mit der Blässe aller Figuren bis auf Karo etwas gehardert. 

Lasst uns nun aber auf den Film schauen:
 

 
Wie wurde das Buch adaptiert?

Der Film ist vom Handlungsstrang und der Anzahl der Figuren um einiges kompakter gegenüber dem Roman. In einer Filmadaption geht es ja nun mal darum Schwerpunkte zu setzen. Ich finde, dass das ganz wunderbar gelungen sind! So fehlt die ein oder andere Figur, der ein oder andere Handlungsstrang, aber das stört überhaupt nicht. Die Beziehungen der Figuren untereinander werden hier viel deutlicher herausgearbeitet. Da ist es bspw. nicht schlimm, dass Karos Vater nur zum Schluss in einer Szene auftaucht, statt die ganze Zeit telefonisch mit ihr in Kontakt zu stehen oder dass es den "Übergangsmann" David nicht gibt, wo es doch um ihre wachsende Beziehung zu ihrem platonischen Freund Max geht, einem Mann, der ihr zum ersten Mal gut tun.
 
Unterm Strich ist es da nur ganz logisch, dass die Regisseurin Laura Lackmann auch das ein oder andere Handlungsmotiv angepasst hat. Alles ist jedoch sehr rund geworden. Durch ihre Adaption erschließen sich sogar weitere Interpretationsebenen. So wird zum Beispiel deutlich, dass Karos Freund Phillip statt einfach nur desinteressiert zu sein, überfordert mit Karos Situation ist. Am schönsten herausgearbeitet finde ich auch die Beziehung von Karo zu ihrer Oma, der Beschützerin, und ihrer Mutter, die selbst depressiv veranlagt ist und von der sich Karo vernachlässigt fühlt.

Die Regisseurin beweist außerdem auch viel Phantasie im Umgang mit dem Roman. So taucht beispielsweise Karos "inneres Kind" (also quasi eine 10-jährige Karo) in Form einer richtigen Figur auf, die mit Karo spricht und sich ihr in den Weg stellt. Die ganzen unterschiedlichen Gedanken und Meinungen in Karos Kopf hingegen werden umgesetzt mit einem großen Stimmengewirr aus dem Off. Auch die erste Therapiesitzung ist sehr schön mit einem optischen Trick in Szene gesetzt: Karo sieht man dabei in der ersten Einstellung ganz klein versunken in der Couch, die Therapeutin hingegen aufrecht, gerade und gefühlt doppelt so groß in ihrem Ledersessel sitzend.
 
Der Film hat wahnsinnig starke Szenen, zum Beispiel wenn es um Karos Panikattacken geht (dass sie sich dabei anders als im Buch noch durch den Berliner Karneval der Kulturen oder den vollen Straßen an Silvester kämpfen muss, verleiht dem Ganzen eine zusätzliche Dramatik). Der Film hat aber auch lustige Szenen. Zum Beispiel entdeckt Karo, nachdem sie von ihrer Therapeutin aufgetragen bekommen hat, sich mal auf andere Personen als nur auf sich zu konzentrieren, in einem Park zunächst einen Obdachlosen, der gerade sein Geschäft verrichtet und eine Drogenrazzia auf dem Spielplatz und kommentiert dies sinngemäß mit den Worten "alles wie immer eigentlich." Sie sieht aber eben auch ihre Freundin Anna, der es nicht gut geht. Noch so eine tolle Szene, die es jedoch nicht im Buch gibt, ist, als Karos Mutter ihr nach einer Panikattacke zum Einschlafen mit einer beruhigenden Stimme und einer Engelsgeduld ein Supermarktprospekt vorliest.



Wie  ist der Film umgesetzt?

"Mängelexemplar" ist als Film eine bissige, aber sehr humorvolle und schnelle Tragikomödie, gerade am Anfang etwas lauter als es das Buch vielleicht vermittelt. Sarah Kuttner hat als Autorin des gleichnamigen Buches nicht an der Filmadaption mitgearbeitet, sie aber mit großem Interesse verfolgt.

Eröffnet wird "Mängelexemplar" als Film mit einer sehr extremen, nachhaltigen Szene bei der ich wirklich kurz erschrocken bin, untermalt mit einem super treibenden Rocksong als Opener. Zu Karos Entlassung aus dem Krankenhaus wurde "Ich bin komplett im Arsch" von Feine Sahne Fischfilet gewählt. Zum Abspann läuft dann ein versöhnlich-melancholischer Lykke Li-Song, meine ich. Ich hätte bei einer Verfilmung einer ehemaligen MTV- bzw. VIVA-Moderatorin irgendwie mit mehr prägnanter Musik im Film gerechnet. Habe aber auch keine direkt vermisst, muss ich sagen.
 
Karo wird gespielt von Claudia Eisinger. Eine großartige Wahl! Sie verkörpert die Berliner Göre par excellence. Sie ist authentisch, wenn sie eine große Schnauze hat, genauso aber auch, wenn sie sich verletzlich zeigt. Die kindlichen Momente habe ich ihr zwischendurch allerdings nicht zu 100% abgenommen. Unterm Strich ist sie in ihrer Rolle sehr normal und nahbar und verkörpert in ihrer bunten Kleidung und den übergroßen Pullis ideal das Bild der nicht erwachsenwerden wollenden Karo.
 
Katja Riemann als Karos Mutter und Barbara Schöne als Karos Oma finde ich super besetzt! Keine der beiden ist übermäßig stark gegenüber der anderen präsent. Alle drei Frauen harmonieren wahnsinnig gut miteinander. Die beste Freundin von Karo, Anna, wird gespielt von Laura Tonke, die ich bewusst das letzte Mal vor ca. 10 Jahren wahrgenommen habe, ich hätte sie fast nicht wiedererkannt. Auch ihr nimmt man die Rolle sehr gut ab. Karos Ex-Freund Phillip wird gespielt von Christoph Letkowski, der ebenfalls die entsprechend kühle Seite sehr gut verkörpert, gleichzeitig aber irgendwie doch sympathisch rüber kommt. (Liegt es vielleicht daran, dass ich auf telepathische Art seine Verbundenheit mit Halle und Leipzig wahrgenommen habe, obwohl ich seine Vita noch nicht kannte? In Halle ist er geboren, in Leipzig hat er seine Schauspielausbildung absolviert. Team Christoph, sag ich nur! ;)) Gegenüber der Besetzung von Karos Neu-Freund Max hingegen bin ich noch etwas unschlüssig. Maximilian Meyer-Bretschneider, Jahrgang 1989, ist mit 25 Jahren doch deutlich wahrnehmbar jünger als Karo, verkörpert definitiv diese empathische, "weichere" Seite. Ich hatte ihn mir aber mehr als starken, breitschultrigen Fels in der Brandung vorgestellt, wobei er in der ersten Trennungsszene zwischen ihm und Karo dann doch eine zweite, sehr starke Facette zeigt.
 
Mit den gewählten Film-Sets finde ich den Schauplatz Berlin ganz wunderbar getroffen. Die Seite von Berlin wird gezeigt, die ich in der Art auch für die Story wählen würde, wohingegen das Buch vermittelt, dass sich das meiste in geschlossenen Räumen abspielt. Das Film-Plakat, wie ihr es in meinen Fotos seht, und in Teilen auch der Film-Trailer, finde ich nebenbei bemerkt etwas irreführend. Der Film hat auch eine humorvolle Komponente, definitiv, doch beide sind mir zu sehr in Richtung Komödie ausgerichtet, sagen zu sehr "Arme Karo", vermitteln eher einen hysterischen Eindruck der Hauptfigur. Da hätte ich mir persönlich ein wenig mehr Ernsthaftigkeit gewünscht, für das Plakat zum Beispiel das Motiv des Trailerstandbildes.
 

Fazit
 
Ich finde es so wichtig und total mutig, dass "Mängelexemplar" endlich als Film herauskommt und das Thema "Depression" so unbeschönigt umsetzt und damit seelische Untiefen zeigt, auf die man vorbereitet sein sollte. Es ist ein Film entstanden, der immer sehr zugänglich bleibt. Die Handlung, v.a. aber die Anzahl der Figuren wurden für den Film komprimiert. Er bleibt dennoch in sich schlüssig und macht die Beziehungen der Hauptfiguren untereinander greifbarer und an einigen Stellen vielschichtiger als im Roman.

Am Anfang ist der Film etwas schneller und lauter (so wie es der Trailer vermittelt), ab der Mitte wird er etwas ruhiger, was ich sehr angenehm finde und was die Entwicklung der Figur Karo gut widerspiegelt. Obwohl der Film insgesamt knapp zwei Stunden dauert, hat er meiner Meinung nach keine Längen. Im Gegenteil, gerade gegen Ende hatte ich öfter kurz das Bedürfnis mal auf Pause zu drücken, um die Handlung zu verdauen und die Bilder wirken zu lassen.
 
Für mich ist "Mängelexemplar" auch ein Film über verschiedene Frauengenerationen in der heutigen Gesellschaft, über das Sich-Verlorenfühlen angesichts all der Möglichkeiten, über das Sich-auf-andere-einlassen, um Hilfe bitten. Für mich ist es auch ein Berlin-Film - durch seine Schauplätze, seine Geschwindigkeit, Intensität und Abgründe. Ein Film mit starken Bildern und sehr sympathischen Darstellern. Ein Film, der einen von der ersten Sekunde an mitreißt, der Lust auf Leben macht.

Das Buch hat mich berührt. Der Film hat mich zum Weinen gebracht. Daher eine unbedingt Empfehlung meinerseits und bisher mein Highlight des Kino-Jahres 2016!
 
"Mängelexemplar" ist ab dem 12.05.2016 in den deutschen Kinos zu sehen.
 

 
Falls ihr mehr erfahren möchtet, klickt euch bitte unbedingt auf die Facebook-Seite zum Film weiter!

Und zum Schluss noch einmal einen riesen Dank, dass wir zur Vorführung eingeladen wurden! :)
 
Wie steht ihr zu dieser Art von Themen?
Könnt ihr euch vorstellen den Film zu schauen?

Sobald ihr den Film gesehen habt, hinterlasst mir bitte unbedingt einen Kommentar!

Alles Liebe,
Eure Katharina