TSCHICK - der Film | Rezension

15 September 2016


Hallo ihr Lieben!

Welche Frage treibt uns jede Woche donnerstags um? Richtig: Welche neuen Filme starten im Kino? Deshalb möchte ich euch in diesem Blogpost von der Verfilmung des Hype-Romans Tschick erzählen, die heute in den Kinos startet. Den durfte ich nämlich bereits Ende August  für euch schauen. Für die nötigen Hintergründe zum Buch und damit das Ganze nicht langweilig wird, habe ich mich mit der lieben Maja von DoubleBlushed zusammengetan (müssteter ja langsam kennen, wa?). Sie hat sich auf ihrem Kanal bereits gestern ausführlich dem Buch gewidmet. Schaut bitte vorbei! Gemacht? Wiiiirklich? Gut, dann geht's los.
 


TSCHICK. Das Buch

Der Roman "Tschick" des leider bereits 2013 verstorbenen Wolfgang Herrndorf war ein durchschlagender Erfolg, als er 2010 zum ersten Mal erschien. Zwei Außenseiter, die in einem geklauten Lada zusammen einen Sommer voller Abenteuer erleben. Maik, Sohn eines Architekten, lebt mit seinen Eltern in einer schicken Reihenhaussiedlung am Rande Berlins mit Blick auf das Problemviertel Marzahn. Die Eltern selbst überfordert, die Mutter Alkoholikerin, beide kurz vor der Scheidung. Plötzlich ist da dieser neue Junge  in der Klasse: Tschick, russischstämmiger Migrant aus Marzahn. Am Ende des Schuljahres steht Tschick dann mit einem geklauten Lada vor Maiks Tür. Eine Option, eine Flucht für beide Außenseiter, getreu den Mottos von Tschick "Du musst auffallen!" und "Wehr dich nicht, lass es geschehen!". Zusammen fahren sie raus aus der Stadt und rein ins Abenteuer. Auf sich allein gestellt erleben sie die besten Wochen ihres Lebens mit vielen skurrilen Begegnungen und kehren verändert zurück in ihre alte Welt.
 
Mich hat das Buch damals sehr gefesselt. Meiner Meinung nach ist es ein Buch über das Gefühl des Verlorenseins, in der Familie, im direkten Umfeld, in der Gesellschaft. Was sind Vorbilder? Was sind Regeln? Was sind Grenzen? Wer hat die Antworten? Wo geht es hin? Und vor allem: Warum?  Ein Stück Popliteratur der Gegenwart, wenn man es literaturwissenschaftlich will. Die ewige Frage nach dem Sinn ist es zum einen, was den Leser anzieht. Zum anderen die Verheißung angesichts eines anderen Lebensstils bzw. Charakters, in dem man sich mit seiner Sehnsucht nach etwas zunächst gegensätzlich Scheinendem wiederfinden kann.
 
Ob man wie die Protagonisten 14 Jahre alt ist, oder 30 oder 60 oder 90, es ist ein Buch, das fesselt. Ein Initiationsroman mit vielen absurden Begebenheiten und dem Geschmack von Freiheit. Ein Buch, dass für mich ganz klar durch seine authentischen Dialoge lebt. Somit beschreibt es wenig Innerliches, sondern eher äußerliche Handlung und wirkt so beim Leser im Kopf nach, als Eindrucke und Wahrnehmungen vorzugeben. Die Aussage des Buchs muss dabei jeder Leser für sich finden. Tschick ist von dem Gefühl, das es vermittelt nicht nur ein Jugendbuch, sondern dürfte auch viele Twenty-Somethings und Erwachsene ansprechen, die sich in den Schilderungen der Absurdität des Alltags wiederfinden können.
 
 
TSCHICK. Vom Buch zum Film

2,2 Millionen Mal wurde das Buch bereits verkauft. Nach dem rasanten Erfolg war schnell klar, dass das Interesse an einer Verfilmung riesengroß werden würde. Herrndorf selbst schaffte es zu Lebzeiten leider nicht mehr, die Verfilmung zu begleiten, bestimmte den befreundeten Autor Lars Ulbrich jedoch als Drehbuchautor. Auch der Produzent stand schnell fest. Anderthalbjahre wurde geplant, geschrieben, organisiert bis ca. zwei Monate vor Drehstart der Regisseur absprang. Fatih Akin übernahm und sah das Projekt als Herausforderung aber auch als Chance an. Es hieß für ihn in kürzester Zeit mit dem Projekt vertraut zu werden, es weiter zu führen und zum ersten Mal nicht mit seinem eigenen Team zu arbeiten. Er widmete sich erneut dem Text, suchte weitere Drehorte und castete die Schauspieler mit.
 
 
TSCHICK. Der Film
 
Im Film haben wir es mit einer sehr passenden und authentischen Rollenbesetzung zu tun, allen voran die beiden Hauptdarsteller für den Maik (Tristan Göbel) und den Tschick (Anand Batbileg), beide wie im Buch zu Drehzeiten 13 bzw. 14 Jahre alt. Die Eltern, Lehrer und Mitschüler sind super getroffen, lediglich die Isa wird von einer deutlich älteren Mercedes Müller gespielt, Jahrgang 1996, was mich doch etwas irritiert hat.
 
Die Handlung entspinnt sich im Großen und Ganzen wie im Buch, angefangen mit einer starken Eingangsszene eines blutverschmierten Maiks auf der nächtlichen Autobahn nach dem Unfall mit dem geklauten Lada. Anders als es der Trailer vermuten lässt, ist der Film insgesamt eher ruhig, sympathisch unaufgeregt und nicht so reißerisch und damit anders als man es von einem typischen Fatih Akin und für einen Jugendfilm vielleicht erwarten würde, was aber völlig in Ordnung ist.
 
Stark umgesetzt fand ich vor allem die absurden Szenen: Die Aufforderung "Denk nach" von einem Lehrer  an Maik nach seinem Referat über seine alkoholkranke Mutter, wobei Maik einfach nicht versteht, was er falsch gemacht hat und auch keine weitere Antwort erhält. Auch der Auftritt von Maik und Tschick auf der Party zu der sie nicht eingeladen waren und das Mittagessen bei der Dorffamilie sind super umgesetzt.
 

TSCHICK. Filmkritik

Was kann eine Filmadaption und wo liegen die Grenzen? Natürlich gibt es immer Veränderungen am Text, kleinere Anpassungen im Inhalt, Auslassungen, Hinzufügungen, Intensivierungen. Oft ist ein Filmproduktionsteam ganz einfach dazu gezwungen bestimmte Dinge zu konkretisieren, weil sie im Buch nicht genannt werden. Manchmal muss sich auch für einen Interpretationsstrang entschieden werden. Die Krux in diesem Fall: In Tschick gibt es wenig gehaltvolle Interpretationsansätze, die man hätte vertiefen können. Nicht alles ist dort ausformuliert, aber es gibt auch keinerlei Andeutungen oder eine greifbare Metaebene, die man hätte ausbauen können wie bspw. die Vorgeschichte von Tschick. Unterm Strich ist Tschick als Film die szenische Umsetzung des Romans. Die Inhalte des Buches wurden für mich in Bewegtbild gepackt, aber auch nicht mehr, was erstmal nicht per se schlecht sein muss, wenn es gut gemacht ist.
 
Für mich ich das Filmerlebnis unterm Strich nicht intensiv genug gewesen. Optisch und akustisch sehe ich einige Potenziale. Für mich gab es zu wenig Detailaufnahmen, bspw. als Tschick der Klasse vorgestellt wird, hätte ich mir einen Zoom auf Tschicks Gesicht gewünscht, um den im Buch beschriebenen starren Blick einzufangen. Als Maik und Tschick in einer Szene unterwegs mit dem Auto im Sumpf feststecken, habe ich bspw. kaum Frösche oder Grillen gehört.
 
Ähnlich ging es mir mit der Musik im Film, deren Einsatz für mich nicht ganz ausreichend war, wenngleich der Soundtrack samt Lead-Track absolut meinen Geschmack trifft. Ich hätte mit viel häufiger knalligere Musik auf der Reise gewünscht, z.B. beim Befreiungsschlag als Maik, Tschick und Isa in der See springen. Des Weiteren kommt der Erzähler Maik im Film kaum über Off-Kommentare vor. Zur Einordnung der inneren Reise von Maik während der Fahrt sowie zur Auflockerung der monotonen Autofahrt-Szenen hätte ich mir genau diese Erzählstimme gewünscht: Wo steht er gerade? Wie wirkt das alles auf ihn? Welche Fragen stellt er sich? Als Leser des Buches kann man das ganz gut im Weiterdenken greifen, als Zuschauer des Films jedoch bräuchte man diese Unterstützung. Unterm Strich hätte ich mir vom Film dahingehend ein wenig mehr erwartet.

An dieser Stelle möchte ich Majas Kritik aufnehmen, dass das Buch "irgendwo vor sich hinrumpelt". Durch den Film wurde mir genau diese Charakteristik  des Buches (ich möchte es bewusst nicht "Schwäche" nennen) bewusst: Es handelt sich im Mittelteil von Tschick um eine episodenhafte Aneinanderreihung, die unterwegs manchmal den roten Faden vermissen lässt und vergisst, wie sich die Figuren innerlich verändern. Erst am Ende wird dies kurz reflektiert. Die literarische wie filmische Wirkung ist damit kurzweilig und sprunghaft und in Teilen auch unterhaltsam, aber nicht langanhaltend. Dahingegen ist und bleibt "Tschick", so sehr ich seine Bedeutung für die Pop-Literatur der Gegenwart schätze, eben ein Jugendbuch.

 
Fazit
 
Das Projekt stand unter keinem guten Stern und hatte einiges an Hürden zu nehmen: Der viel zu frühe Tod von Wolfgang Herrndorf und der Regisseurwechsel sieben Wochen vor Drehbeginn. Ich kann mir kaum vorstellen, wie schwierig es für das ganze Team gewesen sein muss nahtlos an die Produktion anzuknüpfen! Auf der anderen Seite: Allein von der sehr dialoghaltigen Konstruktion des Romans her, ist Tschick als Buch eine vergleichsweise dankbare Vorlage, die es galt umzusetzen.
 
Insgesamt ist die Verfilmung solide mit durchaus lustigen Szenen, aber eben nicht der ganz große Knaller. Tschick als Film geht - anders als der Roman - nicht unter die Haut. Dennoch ist es ein Film, den man sich nicht zuletzt wegen der jungen, überzeugenden und sympathischen Darsteller anschauen kann und sogar sollte, hat man das Buch noch nicht gelesen. Wer auf einen typischen Fatih Akin-Film gewartet hat, wird hier allerdings nicht zu 100% fündig.
 
Der Anspruch des Drehteams war es einen "authentischen, unverkopften, spontanen" Film zu machen. Das ist er definitiv! Ein "eigenständiges Kunstwerk" leider nicht, trotzdem sehenswert.
 
TSCHICK gibt es ab heute,  dem 15.09.2016, in den Kinos zu sehen.


Vielen Dank noch einmal an die betreuenden Agenturen, dass ich den Film vorab schauen durfte!
 
Falls euch noch mehr Informationen zum Film interessieren, schaut bitte auf der Homepage zum Film  oder offiziellen Facebook-Seite vorbei. So, und nun zum Abschluss wieder die Aufforderung an euch: Her mit euren Gedanken! Habt ihr das Buch bereits gelesen? Könnt ihr euch mit dem Stoff identifizieren? Seid ihr schon gespannt auf den Film?

Alles Liebe
Eure Katharina
 
Alle Bildrechte für das Plakat und das Presseheft liegen bei Studiocanal Filmverleih
 

11 Kommentare:

  1. Nach dem Trailer bzw. dem Musikvideo zum Leadtrack hatte ich schon ziemlich hohe Erwartungen an den Film, obwohl ich ja im Buch nicht meinen Platz gefunden habe. In solche Teaser kann man ja aber immer so viel reinpacken und ein Film erzählt dann doch eine längere Geschichte, in die man erst reinkommen muss. Irgendwie hinterlässt deine Rezension bei mir das Gefühl, dass der Film so etwas sein könnte, in das man nicht reinkommt. Zumal mir auch immer die musikalische Untermalung, etc. total wichtig ist und es mir gerade immer total auffällt, wenn das fehlt..

    Die Fragen bleiben wohl offen, aber trotzdem fühle ich mich jetzt schon ein ganzes Stück schlauer als vorher. Und ich will den Film unbedingt sehen. Mäp mäp.

    Der Beitrag ist toll geworden! Strukturiert, verständlich, voller Informationen und einfach brauchbar kritisch!

    Danke für die Zusammenarbeit :) <3

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    1. Danke für die lieben Worte! 💜
      Lead-Track und Trailer haben mich auch super angesprochen. Nur für mich ist der Film doch anders, als sie es versprechen. Das ist wieder so ein Paradox: Der Trailer enthält die besten Szenen aus dem Film, vermittelt aber eine ganz andere Atmosphäre, viel schneller, halt Roadmovie und mehr Akin. Über die Hälfte der Zeit sind sie unterwegs und da ist alles viel ruhiger. Ich würde manchmal gern bei einer solchen Firma , die die Trailer produziert und konzipiert Mäuschen spielen.... Ich muss auch sagen, dass die Pressevorführung damals extrem unruhig war, das hat mein Gefühl für den Film definitiv gestört. Blöd. Schau ihn dir an, ja?!! :D

      💜💜💜
      Katharina

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    2. Ich hab den Film gesehen! :D War irgendwie super entspannt, witzig, unterhaltsam und vor allem sehr kurz? Hat mir recht gut gefallen, auch wenn danach kein Wow-Effekt da war, der mich zum Nachdenken angeregt hätte.

      Ich fand's gut, wie das Verhältnis von Maik und seiner Mutter dargestellt wurde und auch, dass sie das Ende etwas abgeändert haben. Hat mir gefallen. :)

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  2. Hallo :)

    Ich habe vor kurzem einen Beitrag über den Film im Fernsehen gesehen und er hat mich sofort angesprochen. Mich nervt es ehrlich gesagt, wenn die Schauspieler Jahre älter sind als der Charakter, den sie verkörpern (abgesehen von Game of Thrones). Gerade deshalb bin ich direkt aufmerksam geworden.
    Deine Kritikpunkte finde ich sehr wichtig und ich denke, dass es mich auch stören würde. Die Musik unterstützt ja fast immer die Emotionen in den Szenen und sind daher für mich sehr wichtig.

    Alles Liebe
    Maxi von Die Vorleser ♥

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    1. Hallo Maxi,
      danke für deinen Kommentar! Die Schauspieler sind wirklich super authentisch, mittlerweile sind sie glaube ich schon kleine Stars und haben das auch irgendwie verdient. :) Ich denke, ich habe durch die Regie von Fatih Akin einen intensiveren, lauteren, extremeren Film erwartet. Die Musikstücke auf dem Soundtrack gefallen mir an sich gut, aber die Schlüsselszenen im Film werden eben nicht gut musikalisch unterlegt, so zumindest meine Wahrnehmung. Das heißt nicht, dass der Film schlecht ist. ;)
      Vielleicht schaust du ihn trotzdem, dann würde mich brennend interessieren, wie du das Ganze fandest!

      Liebe Grüße
      Katharina

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  3. Hey Katharina... mal wieder ein sehr spannender Post. Ich bin ja sowas von nicht mehr Up to Date - was Kinofilme angeht... aber ich war auch schon ewig nicht mehr im Kino.
    Das Einzige was ich letztens gesehen habe war die Vorschau von Fifty Shades of Grey ;DD

    Glg Tina =)

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    1. Liebe Tina,

      aaah, Fifty Shades of Grey war aber auch mindestens schon Anfang des Jahres, oder? ;D Du Arme!

      Ich gehe auch nicht so oft ins Kino (vllt 4 Mal im Jahr) und dann auch lieber in unser kleines Programm-Kino. Die großen Hollywodd-Blockbuster mag ich persönlich auch gar nicht so gern. Ich schau lieber gezielt in Kinomagazine und suche mir da was aus. Und das werden dann meist auch die besten Filme des Jahres für mich. :)

      Hab einen schönen Feierabend!
      Katharina <3

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  4. Wie cool, dass es die Geschichte nun auch "in echt" zu sehen gibt. Bisher habe ich weder das Buch gelesen noch den Film geschaut. :P

    Liebe Grüße, Anna <3

    annax1303.blogspot.de

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    1. Hallo Anna,

      ich kann dir das Buch und den Film empfehlen und finde es schön, wie viel Aufmerksamkeit das Thema gerade bekommt. Es sind beides tolle Ergebnisse geworden und je nachdem, was man gerade lieber mag, kann man sich eines der beiden zur Gemüte führen, denn beide sind einfach nur super erfrischend!

      Falls du das Buch liest oder den Film geschaut hast, lass mir gerne noch mal einen Kommentar da, wenn du magst. Würde mich sehr interessieren.

      Liebe Grüße
      Katharina

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  5. Liebe Katharina,
    ich bin total der Kino-Typ und allgemein der Film-Typ und deshalb mag ich solche Posts immer total gerne :-)
    Ich habe den Trailer als Werbung letztes Mal im Kino gesehen. Das Buch habe ich nicht gelesen. Die Story an sich spricht mich total an. In meiner Kindheit und meinem Jugendalter hatte ich immer Freundinnen, die genau wie Tschick waren :-) Frei im Herzen, wagemutig und mit einer Herkunft aus fernen Ländern. Wir haben so tolle Sachen erlebt und jeder Tag war für uns eine Mutprobe. Es war eine super Zeit und ich bin total dankbar, dass ich richtige Freunde in meinem Leben habe, solche wie Tschick, mit denen man das Leben fühlt, sowohl positiv als auch negativ. Es ist das größte Geschenk, das mir Gott machen konnte, solche Freunde zu haben.
    Liebe Grüße und dir noch einen wundervollen Sonntag :-*
    Jasmin

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    1. Hallo liebe Jasmin,

      oh mein Gott, ist das lieb von dir! Wunderschön, was du aus dem Beitrag für dich ziehen konntest! Hach, Gänsehaut...

      Ich finde es je älter ich werde (man, immer dieser blöde Satz!) auch immer wichtiger, positive Leute im Leben zu haben. Menschen, die Dinge anpacken, das Leben genießen können, die einem mit Begeisterung zuhören und auch die Ideen von anderen weitertreiben. Negatives kommt im Leben schließlich von allein, oft ohne, dass man etwas dafür kann.

      Das klingt so toll, wie du deine Freundschaften beschreibst und dass dir das auch so bewusst ist. Ich hoffe, ihr feiert eure Freundschaft auch selbst einfach mal so!

      In diesem Sinne könnte der Film wirklich auch was für dich sein!

      Alles, alles Liebe! :*
      Katharina

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